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Garnherstellung

Prozessgrafik

Prozessgrafik Garn

1. Ballenöffner und Mischer

1. Ballenöffner und Mischer

In der Spinnerei beginnt der Garnherstellungsprozess mit der Anlieferung von Rohfasern (Baumwolle, Wolle oder synthetische Fasern) in Ballen. Ein Ballenöffner löst im ersten Arbeitsschritt Faserflocken aus den angelieferten Rohballen aus. Dabei wird zwischen manueller und automatischer Ballenöffnung unterschieden.
Bei der „automatischen“ Ballenöffnung werden die Faserflocken durch Fräsen (Ballenfräse) aus den nebeneinander gestapelten Rohballen herausgelöst. Durch Vakuum und nachgeschalteten Rohrleitungen werden die Faserflocken zur nächsten Prozessstufe transportiert. In automatischen Ballenöffnern dienen Transportbänder zum Abdecken und somit Dichten des Saugkanals. Bei der "manuellen" Ballenöffnung mittels kompakteren Kastenspeisern werden die Rohballen mechanisch gelöst und in ihrer Mischung bereits feindosiert.

Nach anschließender mechanischer Reinigung und Fremdkörperausscheidung werden die unterschiedlichen Faserflocken im Mischer/Blender zusammengeführt und durchmischt. Durch diese Durchmischung der Faserflocken erfolgt bereits eine Vor-Homogenisierung der späteren Garnqualität.

Prozess 1 Ballenoeffner Yarn

Technische Anforderungen an die Bänder

In automatischen Ballenöffnern sind Bänder gefragt, die besonders quersteif, aber längsflexibel sind, um den Vakuumkanal zuverlässig abzudichten. In kompakteren Kastenspeiser- Ballenöffnern muss die sichere Zuführung zu den Öffnerwalzen/-bändern gewährleistet werden ohne dass sich Faseranhaftungen aufbauen.
Der Transport unterschiedlich feuchter und mit Avivage versehener Synthetikfasern in Kastenspeiser-Ballenöffnern und Mischern erfordert schmutzabweisende Oberfläche sowie chemische Beständigkeit der ausgewählten Transportbandbeschichtung.

Yarn Bale Openers

Unsere Lösung

Ausgewählte Siegling Transilon Transportbänder bieten für diesen Prozess optimierte Lösungen. Ein Polyamidband ist zum Beispiel aufgrund seiner Oberflächenbeschaffenheit und Quersteifigkeit für die automatische Ballenöffnung als Abdeckband des Saugkanals prädestiniert.
Siegling Transilon Transport- und Prozessbänder sind - je nach gewählter Bandkonstruktion und Beschichtung - antistatisch, öl- und fettbeständig und von hoher Oberflächengüte, die so eine sichere und schonende Materialförderung gewährleistet. Siegling Transilon überzeugt durch sicheren Bandlauf, Langlebigkeit und einfache Montage.

  • 216 EN / DE / FR / ES / IT – Siegling Extremultus Flat belts Standard product range

    Siegling Extremultus Standard-Lieferprogramm
    Best.-Nr. 216 | PDF | EN, DE, FR, ES, IT

  • 224 DE – Siegling Transilon Programmübersicht

    Siegling Transilon Programmübersicht
    Best.-Nr. 224 | PDF | DE

  • 296 DE – Siegling Belting Textil – Garnherstellung

    Siegling Belting Textil – Garnherstellung
    Best.-Nr. 296 | PDF | DE

  • 333 DE – Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen

    Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen
    Best.-Nr. 333 | PDF | DE

2. Karde, Streckmaschine, Kämmmaschine

2. Karde, Streckmaschine, Kämmmaschine

Nach dem Reinigen und Mischen erfolgt die erste Ausrichtung der Textilfasern in der Karde. Beim Kardieren werden die Faserflocken bis zur Einzelfaser aufgelöst und zwischen einer Trommel und umlaufender Nadelgarnitur parallel ausgerichtet. So es entsteht ein breites, feines Faserflor, das am Kardenabzug zum sogenannten Kardenband zusammengefügt und für den innerbetrieblichen Transport in sogenannte Kannen abgelegt wird. Um möglichst gleichmäßige Mischungen zu gewährleisten, werden die Kannen anschließend untereinander gemischt und die entnommenen Kardenbänder gedoppelt. Dies erfolgt vor dem Verfeinern des Faserbandes, bei dem die Faserbänder in mehreren Streckpassagen auf Vor- und Regulierstreckmaschinen gestreckt und erneut in einer Kanne abgelegt werden. Das Ergebnis ist eine noch höhere Faserparallelität, Gleichmäßigkeit und Zugfestigkeit des durch das Verstrecken nun dünneren Faserbandes, das allgemein auch als Streckenband oder Lunte bezeichnet wird.

Weitere Steigerung der Garnqualität lässt sich erreichen, in dem bei der Verarbeitung von Wolle (Kammgarn) oder bei langstapeliger Baumwollfaser optional noch ein Kämmprozess nachgeschaltet wird.

Prozess 2 Karde

Technische Anforderungen an die Bänder

In Antriebsfunktionen ist die sichere Übertragung zum Teil hoher Umfangskräfte bei angepassten Dämpfungseigenschaften erforderlich. Gleichzeitig soll der Antriebsriemen möglichst geräuscharm arbeiten und langlebig sein. Beim Querabzugsband in der Karde muss die Bandoberfläche eine kontinuierliche und materialschonende Florabnahme gewährleisten. An den Bandoberflächen dürfen in keiner Funktion Fasern haften bleiben.

Die Antriebsriemen in Strecken müssen für Kreuz- und Winkelantriebe geeignet sein sowie eine gleichförmige und vibrationsfreie Leistungsübertragung auf die Streckwerkspassagen sicherstellen.

 Yarn Card
Yarn Card Rolls

Unsere Lösung

Siegling Extremultus Antriebsriemen stellen die Übertragung hoher Umfangskräfte, z. B. für den Tambourantrieb in Karden, sicher. Elastische Maschinenbänder fördern das Faserflor materialschonend zur Kanne.

  • 216 EN / DE / FR / ES / IT – Siegling Extremultus Flat belts Standard product range

    Siegling Extremultus Standard-Lieferprogramm
    Best.-Nr. 216 | PDF | EN, DE, FR, ES, IT

  • 296 DE – Siegling Belting Textil – Garnherstellung

    Siegling Belting Textil – Garnherstellung
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  • 333 DE – Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen

    Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen
    Best.-Nr. 333 | PDF | DE

3. Ringspinnmaschine

3. Ringspinnmaschine

Um zerstörungsfrei auf die Vorlagespulen für Ringspinnmaschinen aufgewickelt zu werden, müssen die Streckenbänder auf der Vorspinnmaschine, dem sogenannten Flyer, mit geringerer Drehung versehen werden. Beim Ringspinnen wird diese noch verzugsfähige Flyerlunte (Roving) dann feiner verstreckt und unmittelbar darauf gleichmäßig mit hohem Drall zum reißfesten Garn versponnen. Ein kleiner Metallbügel, der Ringläufer, rotiert dabei auf einer kreisförmigen Führung, dem Spinnring, um eine Spindel, wickelt das Garn auf eine Hülse auf und bildet den Kops. Durch Variation des Verstreckungsgrades der vorgelegten Flyerlunte, der gewählten Rotationsgeschwindigkeit der Spindeln sowie Durchmesser des Ringläufers lassen sich die gewünschten Ringgarneigenschaften, wie Garnfeinheit und -drehung, für Natur- und Chemiefaser einstellen.

Prozess 3 Ringspinnmaschine

Technische Anforderungen an die Spindelantriebsriemen

Hohe Spindeldrehzahlen erfordern eine über die Einsatzdauer konstant gute Mitnahme durch die Riemenoberfläche bei zum Teil geringen Umschlingungswinkeln bzw. tangentialer Antriebsart. Gleichzeitig müssen die Spindelantriebsriemen spannungsstabil sein und trotz vieler Biegewechsel eine hohe Lebensdauer aufweisen.

Yarn Ring frame

Unsere Lösung

Die hochabriebfesten Elastomerbeschichtungen der Siegling Extremultus Tangentialriemen neigen nicht zur Verfestigung (keine Verglasung/Verhärtung der Oberflächen) und halten nach der Einlaufphase einen konstanten Reibungskoeffizienten aufrecht. Damit können bei Riemengeschwindigkeiten von bis zu 38 m/s konstante und konsistente Spindeldrehzahlen erzielt werden. Durch die besonderen, anwendungs-optimierten Riemeneigenschaften wird eine gleichbleibende Garnqualität über die gesamte Riemenlebensdauer erzielt.

Spezielle Transport- und Maschinenbänder mit unterschiedlichen Eigenschaften, z.B. Muldungsfähigkeit oder gute Mitnahme, sorgen für einen verlässlichen und produktivitätssichernden Materialfluss, wie beim Leerhülsen- oder Kreuzspulentransport.

Der Tangentialriemen GG 20E-20 und das Spindelband UT 8E mit Polyesterzugträger sind schnell und einfach mit Z-Verbindung endlos zu machen. Klebstoffe sind nicht erforderlich. Siegling Extremultus Tangentialriemen und Spindelbänder für Ringspinnmaschinen verfügen über eine permanent antistatische Ausführung. Die Spindelbänder für 2- und 4-Spindelantriebe verfügen über ein Tambourseitenbeschichtung aus abriebfestem Polyurethan und haben eine imprägnierte, verschleißfeste Gewebeausführung auf der Wirtelseite.

  • 216 EN / DE / FR / ES / IT – Siegling Extremultus Flat belts Standard product range

    Siegling Extremultus Standard-Lieferprogramm
    Best.-Nr. 216 | PDF | EN, DE, FR, ES, IT

  • 224 DE – Siegling Transilon Programmübersicht

    Siegling Transilon Programmübersicht
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  • 296 DE – Siegling Belting Textil – Garnherstellung

    Siegling Belting Textil – Garnherstellung
    Best.-Nr. 296 | PDF | DE

  • 333 DE – Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen

    Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen
    Best.-Nr. 333 | PDF | DE

4. OE Rotorspinnmaschine

4. OE Rotorspinnmaschine

Das produktive und automatisierungsfreundliche OE Rotorspinnen (engl. open end) wird vorwiegend für kurz- bis mittelstapelige Baumwolle sowie verschiedene Chemiefasern, wie Viskose, Polyester und Polyamidfasern verwendet. Bekannteste Garnqualitäten sind Frotteeware und Denim für Jeansstoffe.

Das OE Spinnverfahren vereint die Prozessschritte Spinnen und Spulen und benötigt im Gegensatz zum Ringspinnen kein Vorgarn. Beim OE Spinnverfahren wird das in Kannen vorgelegte Streckenband mittels einer Auflösewalze bis zur Einzelfaser aufgelöst, um anschließend durch Fliehkräfte in der Rille eines schnelllaufenden Rotors am offenen Faserende zu einer Faseransammlung formiert zu werden. Durch Abzug über eine ortsfeste Abzugsdüse rotiert das Garnende um seine Achse und dreht (spinnt) die sich in der Rotorrille angesammelten, offenen Faserenden fortlaufend an. Das so gebildete Rotorgarn wird kontinuierlich durch die Abzugsdüse abgezogen, bei Bedarf paraffiniert und im abschließenden Prozessschritt zur Kreuzspule aufgewickelt und abtransportiert.

Prozess 4 Rotorspinnmaschine
Yarn OE rotor spinning machine
Yarn OE rotor spinning machine yarn rolls

Technische Anforderungen an die Riemen und Bänder

Für die sehr hohen Rotordrehzahlen sind gleichmäßige Drehgeschwindigkeiten und kurze Hochlaufzeiten gefordert. Der tangentiale Rotorantrieb über filigrane Twin-Disc Lagerungen erfordert einen vibrationsfreien Riemenlauf mit über die Lebensdauer möglichst konstantem Reibwert der Riemenbeschichtungen. Rotorantriebsriemen müssen darüber hinaus spannungsstabil sein und sehr präzise Dickengleichheit sowie eine hohe Abriebfestigkeit für lange Lebensdauer aufweisen. Abhängig von der jeweils geforderten Förderaufgabe sind für den Schmutz- und Kreuzspulenabtransport unterschiedliche Bandeigenschaften der Transportbänder nötig.

Unsere Lösung

Die hochabriebfesten Elastomerbeschichtung der Siegling Extremultus Rotor- und Auflösewalzenriemen neigen nicht zur Verglasung/Verhärtung und halten nach der Einlaufphase einen konstanten Reibungskoeffizienten aufrecht. Damit können Riemengeschwindigkeiten von bis zu 70 m/s und kurze Hochlaufzeiten, sowie konstante und konsistente Rotorgeschwindigkeiten erzielt werden. Eine verbesserte Garnqualität wird über die gesamte Riemenlebensdauer erreicht. Eine Vielfalt an spezialisierten Transportbändern mit unterschiedlichen Eigenschaften sorgt für einen verlässlichen und produktivitätssteigernden Materialfluss (Schmutz- und Kreuzspulenabtransport).

  • 216 EN / DE / FR / ES / IT – Siegling Extremultus Flat belts Standard product range

    Siegling Extremultus Standard-Lieferprogramm
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  • 224 DE – Siegling Transilon Programmübersicht

    Siegling Transilon Programmübersicht
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  • 296 DE – Siegling Belting Textil – Garnherstellung

    Siegling Belting Textil – Garnherstellung
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  • 333 DE – Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen

    Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen
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5. Spulmaschine (Coner)

5. Spulmaschine (Coner)

In der Spinnerei werden auf Spulmaschinen mehrere Kopse auf eine leicht konische Hülse umgewickelt. Die so entstehende Kreuzspule dient als Vorlage für die Zwirnerei, Weberei oder Strickerei. Um den Automatisierungsgrad dieses Prozessschrittes zu erhöhen, werden die auch Coner genannten Spulmaschinen häufig direkt mit der Ringspinnmaschine verlinkt. So werden die Kopse nach dem Doffen auf der Ringspinnmaschine auf sogenannte Trays (Werkstückträger) positioniert. Diese Trays werden über mehrere Transportbandstrecken mit Weichensystemen zu den Spulstationen befördert. Ein Querband führt dann den einzelnen Kops der jeweils freigewordenen Umspulstation zu. Die hohe Automatisierung der Spulmaschinen wird durch automatische Spleißer (Fadenverbindungssystem) unterstützt, die nach Kopswechsel oder bei einem außerplanmäßigen Fadenbruch die offenen Fadenenden vollautomatisch verbinden (spliced). Fertig gewickelte Kreuzspulen werden mittels eines mechanisch arbeitenden Ausschleusersystem auf ein leicht gemuldetes Transportband ausgeworfen. Dieses Kreuzspulen-abtransportband befördert die Spulen abschließend zur Palettier- und Verpackungsstation.

Prozess 5 Spulmaschine
Yarn Coner

Technische Anforderungen an die Bänder

Durch die Weichensysteme in den Transportbandstrecken werden Transportbänder mit konstant guter Mitnahme und Staufähigkeit benötigt. Kurze Spannstationen erfordern höhere und gleichmäßige Spannungs-Dehnungswerte der eingesetzten Transportbandtypen, um schlupffreie Mitnahme und somit exakte Positionierung der Trays zu gewährleisten.

Unsere Lösung

Transportbänder mit anwendungsspezifischen Eigenschaften, wie Spannungsstabilität, sehr gute Lauf- und Oberflächeneigenschaften, sorgen für einen verlässlichen und produktivitätssichernden Transport der Trays und für den materialschonenden Abtransport der Kreuzspulen.

  • 216 EN / DE / FR / ES / IT – Siegling Extremultus Flat belts Standard product range

    Siegling Extremultus Standard-Lieferprogramm
    Best.-Nr. 216 | PDF | EN, DE, FR, ES, IT

  • 296 DE – Siegling Belting Textil – Garnherstellung

    Siegling Belting Textil – Garnherstellung
    Best.-Nr. 296 | PDF | DE

  • 333 DE – Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen

    Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen
    Best.-Nr. 333 | PDF | DE

6. Zwirnmaschine

6. Zwirnmaschine

Das Zwirnen ist eine Garnveredlung, bei der zwei oder mehrere gesponnene Garne oder mehrere Zwirne in der Regel mit gegenläufiger Drehung (S- und Z-Drehung) zusammengedreht werden. Gezwirnt werden sowohl Naturfasergarne als auch Chemiefaserfilamente, um höhere Reißfestigkeiten, z.B. für Reifencordgewebe, oder auch optisch ansprechende, modische Effekte zu erhalten (Effektzwirne).

Das am häufigsten verwendete Zwirnverfahren ist das Doppeldrahtverfahren. Auf den sog. Doppeldraht-Zwirnmaschinen werden zwei Vorlagespulen in einem feststehenden Topf übereinander auf eine Hohlspindel aufgesteckt. Das auf den Vorlagespulen gewickelte Garn läuft von oben durch die Spindel nach unten. Von dort entlang der Topfaußenwand zu einem Fadenführer und abschließend zur Aufwickelvorrichtung am Kopf der Maschine. Bei jeder Spindelumdrehung erhält das Garn eine Drehung zwischen der Vorlagespule und Spitze der Hohlspindel und eine zweite zwischen dem unteren Spindelausgang und dem Fadenführer.

Auf hochproduktiven Doppeldraht Zwirnmaschinen für Stapelfasergarne können Spindeldrehzahlen von bis zu 15.000 U/min. erreicht werden.

Prozess 6 Zwirnmaschine DE

Technische Anforderungen an die Riemen

Für gleichbleibende Spindeldrehzahlen müssen die eingesetzten Tangentialriemen einen konstant hohen Grip bieten sowie über gute Beständigkeit gegenüber beim Zwirnen verwendeter Avivagen aufweisen. Die erforderliche hohe Kraftübertragung erfordert eine besondere Spannungsstabilität und hochabriebfeste Riemenbeschichtungen.

Unsere Lösung

Siegling Extremultus GG 30E-30 oder GG 30P-32 als Antriebs- und Tangentialriemen.

  • 216 EN / DE / FR / ES / IT – Siegling Extremultus Flat belts Standard product range

    Siegling Extremultus Standard-Lieferprogramm
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  • 296 DE – Siegling Belting Textil – Garnherstellung

    Siegling Belting Textil – Garnherstellung
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  • 333 DE – Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen

    Siegling Extremultus Kompendium Flachriemen
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