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Umsatzrückgang im ersten Quartal – Auktions-prozess hinterlässt Spuren

Eglisau / Zürich, 29. April 2005

Der Geschäftsgang von Forbo litt im ersten Quartal 2005 erheblich unter den Auswirkungen des sich seit Anfang November 2004 hinziehenden Auktions-prozesses, der erst am 6. April 2005 abgeschlossen werden konnte. Der erzielte Umsatz in Schweizer Franken sank in diesem Quartal gegenüber Vorjahr um 3 %. Davon sind 2 % auf die gegenüber Vorjahr schwächeren Wechselkurse zurückzuführen.

Die durch den monatelangen Auktionsprozess entstandene Unsicherheit bei Kunden und Mitarbeitern sowie die starke Beanspruchung des Managements haben den Geschäftsgang im ersten Quartal beeinträchtigt. Der Umsatz der Forbo-Gruppe in Schweizer Franken ging gegenüber Vorjahr um 3 % zurück. Besonders betroffen waren der Bereich Bodenbeläge mit einem Rückgang von 5 % und der Bereich Kunststoffbänder mit 4 %. Der Umsatz des Bereichs Klebstoffe stagnierte.

Obwohl jetzt sofort Massnahmen eingeleitet worden sind, um den Umsatzrückgang aufzufangen und die Kosten zu senken, werden sich die Folgen des Auktionsprozesses im ordentlichen Ergebnis 2005 niederschlagen.

Forbo wird im Rahmen des Halbjahresabschlusses über die Ertragssituation informieren.

Forbo ist ein führender Hersteller von Bodenbelägen, Klebstoffen, und Kunststoffbändern. Das Unternehmen beschäftigt rund 5'500 Mitarbeiter und verfügt über ein internationales Netz von Produktionsgesellschaften und Vertriebsorganisationen in insgesamt 31 Ländern. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich in Eglisau / Schweiz. 2004 erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von CHF 1'622,3 Mio. Die Dachgesellschaft Forbo Holding AG ist an der SWX Swiss Exchange kotiert (Valorennummer 354151, ISIN CH0003541510, Bloomberg FORN SW, Reuters FORN.S). Mehr Informationen finden Sie unter www.forbo.com

Corina Atzli
Head of Corporate Communications
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