Mit kleinen Dingen Großes bewegen
Weniger verbrauchen. Altes wiederverwerten. Neues langlebiger machen. Es gibt viele Wege, die Welt nachhaltiger zu machen. Jeden Tag ein Stückchen mehr.

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Wertvolle Ressourcen werden heute oft nur einmal genutzt. Wir nehmen, benutzen und entsorgen sie. Linearwirtschaft nennt man das, besser bekannt ist die umgangssprachliche Bezeichnung: Wegwerfgesellschaft. Dass das Verbrauchen endlicher Rohstoffe bei stetig steigender Abfallproduktion langfristig nicht funktionieren kann, ist klar. Nur wie kommen wir da raus?
Indem wir dem Beispiel der Natur folgen, wertvolle Ressourcen dem Kreislauf wieder zuführen und Abfälle schonend wiederverwenden. Forbo Flooring hat sich zum Ziel gesetzt, alle Produkte und Prozesse
so zu gestalten, dass sie die Kreislaufwirtschaft unterstützen.
Bis 2025 wollen wir eine „Zero Waste Company“ sein, also sämtliche Produktions- und Büroabfälle recyceln oder wiederverwenden.
2020 lag unsere Recyclingquote bei 79 Prozent. Das ist nicht schlecht – aber am Ziel sind wir noch nicht.
Um die Recyclingfähigkeit unserer Produkte zu verbessern, entwickeln wir verstärkt Loose-Lay-Varianten, die ohne aufwendiges Verkleben
auf bestehende Bodenbeläge gelegt werden können – und ebenso umstandslos wieder zu entfernen sind. Das spart nicht nur Arbeit und Zeit, es erleichtert am Ende des Lebenszyklus auch die Wieder-verwertung. Zusätzlich sind wir dabei, Rücknahmesysteme für Linoleum-, Vinyl- und Teppichböden zu etablieren. In den Nieder-landen haben wir 2020 bereits 27 Tonnen altes Linoleum zurück-genommen und recycelt, 160 Tonnen Vinyl in Frankreich und 80 Tonnen in Schweden. Mehr Details zu unseren Bemühungen finden
Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht.
Seit mehr als 150 Jahren ist Linoleum ein bewährter und äußerst strapazierfähiger Bodenbelag. Gerade dort, wo Hunderte oder Tausende von Füßen seine Nehmerqualitäten auf die Probe stellen, liefert er zuverlässige Qualität und hält die Unterhaltungskosten niedrig. Doch es gibt nichts Gutes, das sich nicht noch verbessern ließe. Dürfen wir vorstellen: Marmoleum mit Topshield Pro.
Schon der Name klingt nach professionellem Schutz, und genau das steckt auch dahinter: Topshield Pro ist eine hochwertige Schutzschicht, die in mehreren Arbeitsgängen auf die Oberfläche aufgetragen und mehrfach ausgehärtet wird. Das Ergebnis ist eine noch gleichmäßigere, noch widerstandsfähigere Veredelung, die alle bisherigen Oberflächenvergütungen übertrifft und die positiven Eigenschaften des Marmoleums noch verstärkt.
Labortests bestätigen, dass Marmoleum mit Topshield Pro-Oberfläche eine dreimal höhere Schutzwirkung als sein Vorgänger "Topshield 2" aufweist. Der Belag ist noch beständiger gegen färbende Substanzen und sogar gegen alkoholhaltige Desinfektionsmittel. Auch Räder und Rollen können ihm nichts anhaben. Gebrauchsspuren und oberfläch-liche Beschädigungen können noch nach Jahren entfernt werden. Damit macht Topshield Pro den Linoleumboden nicht nur alltagstaug-licher und wertbeständiger, sondern erhöht auch seine Nachhaltigkeit.
Und das Beste ist: Marmoleum mit Topshield Pro kann in der gewohnten Technik mit unverfugten Nähten verlegt werden. Kein aufwendiges Einpflegen, nicht einmal jährliche Grundreinigungen sind bei normaler Beanspruchung notwendig. Einfaches Wischen genügt.
Mehr zu Marmoleum mit Topshield Pro
Die Berliner Hochschule für Technik (BHT) an der Luxemburger Straße ist ein imposanter Gebäudekomplex. 1910 schuf der Architekt Ludwig Hoffmann die vierflügelige Anlage im Stadtteil Wedding und platzierte vor der geschmückten Fassade des Hauptportals zwei streng symmetrische Wohnhäuser, in denen einst die Direktoren residierten. Das eine beherbergt heute das Hochschulpräsidium, das andere wurde im zweiten Weltkrieg zerstört. Eine ideale Freifläche für den Neubau eines Kindergartens, fand das Studierendenwerk – doch es hatte die Rechnung ohne den Denkmalschutz gemacht.
Das neue Gebäude müsse sich an seinem historischen Zwilling orientieren, befand die zuständige Behörde – und daher fünfstöckig werden. Viel zu groß für die geplante Kita. Doch die BHT machte aus der Not eine Tugend: Heute lachen und spielen die Kinder der Studierenden in den unteren drei Etagen, während in den oberen Stockwerken gearbeitet wird: Hier entstanden flexibel nutzbare Arbeitsplätze für die Hochschule.
„Das Projekt hat mich auf vielen Ebenen herausgefordert“, sagt Anh Pham Phuong, Projektleiterin des ausführenden Architekturbüros KRP. Kurz zuvor war sie selbst noch Studentin gewesen, es war ihr erstes großes Bauvorhaben, das dann eine so unerwartete Entwicklung nahm. „In so jungen Jahren das Vertrauen und die Chance zu bekommen, ein solches Projekt vom ersten Spatenstich bis zur Fertigstellung zu betreuen, ist etwas Besonderes.“
Am Ende profitieren alle: die Kinder, die Hochschule, der Denkmalschutz – und nicht zuletzt auch die Umwelt. Der Einsatz ökologischer Baumaterialien spielte im Gestaltungs- und Materialkonzept von KRP Architekten eine große Rolle, auch bei der Auswahl des Bodenbelags, wo sich Anh Pham Phuong für Marmoleum Cocoa von Forbo entschied. „Ehrlichkeit, Robustheit und Langlebigkeit“ nennt sie als ausschlaggebende Kriterien für ihre Wahl. Zudem harmoniere das Material mit seiner feinen Marmorierung sowohl mit den Sichtbetonflächen als auch mit den Holzfenstern. „Das rundet den Gesamteindruck perfekt ab.“
Mehr zur Referenz
Wertvolle Ressourcen werden heute oft nur einmal genutzt. Wir nehmen, benutzen und entsorgen sie. Linearwirtschaft nennt man das, besser bekannt ist die umgangssprachliche Bezeichnung: Wegwerfgesellschaft. Dass das Verbrauchen endlicher Rohstoffe bei stetig steigender Abfallproduktion langfristig nicht funktionieren kann, ist klar. Nur wie kommen wir da raus?
Indem wir dem Beispiel der Natur folgen, wertvolle Ressourcen dem Kreislauf wieder zuführen und Abfälle schonend wiederverwenden. Forbo Flooring hat sich zum Ziel gesetzt, alle Produkte und Prozesse
so zu gestalten, dass sie die Kreislaufwirtschaft unterstützen.
Bis 2025 wollen wir eine „Zero Waste Company“ sein, also sämtliche Produktions- und Büroabfälle recyceln oder wiederverwenden.
2020 lag unsere Recyclingquote bei 79 Prozent. Das ist nicht schlecht – aber am Ziel sind wir noch nicht.
Um die Recyclingfähigkeit unserer Produkte zu verbessern, entwickeln wir verstärkt Loose-Lay-Varianten, die ohne aufwendiges Verkleben
auf bestehende Bodenbeläge gelegt werden können – und ebenso umstandslos wieder zu entfernen sind. Das spart nicht nur Arbeit und Zeit, es erleichtert am Ende des Lebenszyklus auch die Wieder-verwertung. Zusätzlich sind wir dabei, Rücknahmesysteme für Linoleum-, Vinyl- und Teppichböden zu etablieren. In den Nieder-landen haben wir 2020 bereits 27 Tonnen altes Linoleum zurück-genommen und recycelt, 160 Tonnen Vinyl in Frankreich und 80 Tonnen in Schweden. Mehr Details zu unseren Bemühungen finden
Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht.
Seit mehr als 150 Jahren ist Linoleum ein bewährter und äußerst strapazierfähiger Bodenbelag. Gerade dort, wo Hunderte oder Tausende von Füßen seine Nehmerqualitäten auf die Probe stellen, liefert er zuverlässige Qualität und hält die Unterhaltungskosten niedrig. Doch es gibt nichts Gutes, das sich nicht noch verbessern ließe. Dürfen wir vorstellen: Marmoleum mit Topshield Pro.
Schon der Name klingt nach professionellem Schutz, und genau das steckt auch dahinter: Topshield Pro ist eine hochwertige Schutzschicht, die in mehreren Arbeitsgängen auf die Oberfläche aufgetragen und mehrfach ausgehärtet wird. Das Ergebnis ist eine noch gleichmäßigere, noch widerstandsfähigere Veredelung, die alle bisherigen Oberflächenvergütungen übertrifft und die positiven Eigenschaften des Marmoleums noch verstärkt.
Labortests bestätigen, dass Marmoleum mit Topshield Pro-Oberfläche eine dreimal höhere Schutzwirkung als sein Vorgänger "Topshield 2" aufweist. Der Belag ist noch beständiger gegen färbende Substanzen und sogar gegen alkoholhaltige Desinfektionsmittel. Auch Räder und Rollen können ihm nichts anhaben. Gebrauchsspuren und oberfläch-liche Beschädigungen können noch nach Jahren entfernt werden. Damit macht Topshield Pro den Linoleumboden nicht nur alltagstaug-licher und wertbeständiger, sondern erhöht auch seine Nachhaltigkeit.
Und das Beste ist: Marmoleum mit Topshield Pro kann in der gewohnten Technik mit unverfugten Nähten verlegt werden. Kein aufwendiges Einpflegen, nicht einmal jährliche Grundreinigungen sind bei normaler Beanspruchung notwendig. Einfaches Wischen genügt.
Mehr zu Marmoleum mit Topshield Pro
Die Berliner Hochschule für Technik (BHT) an der Luxemburger Straße ist ein imposanter Gebäudekomplex. 1910 schuf der Architekt Ludwig Hoffmann die vierflügelige Anlage im Stadtteil Wedding und platzierte vor der geschmückten Fassade des Hauptportals zwei streng symmetrische Wohnhäuser, in denen einst die Direktoren residierten. Das eine beherbergt heute das Hochschulpräsidium, das andere wurde im zweiten Weltkrieg zerstört. Eine ideale Freifläche für den Neubau eines Kindergartens, fand das Studierendenwerk – doch es hatte die Rechnung ohne den Denkmalschutz gemacht.
Das neue Gebäude müsse sich an seinem historischen Zwilling orientieren, befand die zuständige Behörde – und daher fünfstöckig werden. Viel zu groß für die geplante Kita. Doch die BHT machte aus der Not eine Tugend: Heute lachen und spielen die Kinder der Studierenden in den unteren drei Etagen, während in den oberen Stockwerken gearbeitet wird: Hier entstanden flexibel nutzbare Arbeitsplätze für die Hochschule.
„Das Projekt hat mich auf vielen Ebenen herausgefordert“, sagt Anh Pham Phuong, Projektleiterin des ausführenden Architekturbüros KRP. Kurz zuvor war sie selbst noch Studentin gewesen, es war ihr erstes großes Bauvorhaben, das dann eine so unerwartete Entwicklung nahm. „In so jungen Jahren das Vertrauen und die Chance zu bekommen, ein solches Projekt vom ersten Spatenstich bis zur Fertigstellung zu betreuen, ist etwas Besonderes.“
Am Ende profitieren alle: die Kinder, die Hochschule, der Denkmalschutz – und nicht zuletzt auch die Umwelt. Der Einsatz ökologischer Baumaterialien spielte im Gestaltungs- und Materialkonzept von KRP Architekten eine große Rolle, auch bei der Auswahl des Bodenbelags, wo sich Anh Pham Phuong für Marmoleum Cocoa von Forbo entschied. „Ehrlichkeit, Robustheit und Langlebigkeit“ nennt sie als ausschlaggebende Kriterien für ihre Wahl. Zudem harmoniere das Material mit seiner feinen Marmorierung sowohl mit den Sichtbetonflächen als auch mit den Holzfenstern. „Das rundet den Gesamteindruck perfekt ab.“
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