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Wenn der Welt zu warm wird

Der Klimawandel stellt Wirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen – doch ein unabwendbares Schicksal ist er nicht. Wenn alle ihren Beitrag leisten.

Klimawandel

Klimafreundliche Unternehmen

Klimaschutz nützt der Wirtschaft

Jährlich werden weltweit etwa 550 Gigatonnen klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) freigesetzt – ganz ohne menschliches Zutun. Das Gas wird von Lebewesen ausgeatmet, entweicht aus Ozeanen und entsteht durch Waldbrände, Fäulnis und andere organische Zerfallsprozesse. Für die Natur ist diese gewaltige Menge CO2 kein Problem, denn Pflanzen und kalkbildende Organismen binden auf natürliche Weise in etwa dieselbe Menge. Das Problem sind die rund 40 Gigatonnen, die durch das Verfeuern fossiler Brennstoffe jährlich hinzukommen, also menschengemacht sind.

Diese zusätzliche Menge, die von der Natur nicht aufgefangen werden kann, führt dazu, dass die globale Durchschnittstemperatur auf der Erde in den kommenden Jahrzehnten um etwa drei Grad ansteigen wird, haben Klimaforscher errechnet.

earth

Die Folge: Extremwetterereignisse wie Stürme, Hitzewellen und Starkregen nehmen zu, Meeresströmungen ändern sich, ganze Landstriche veröden oder verschwinden durch Überflutung von der Landkarte.

Während die Politik seit Jahren vergeblich versucht, das Problem in den Griff zu bekommen, sind viele Unternehmen längst weiter. So schließt der Versicherungskonzern Axa künftig keine Verträge mehr für neue Kohlekraftwerke, die zu den größten Erzeugern von CO2 gehören.

Der Discounter Aldi-Süd produziert seine Energie mit Solarzellen auf mehr als 1200 Filialen selbst und gibt den überschüssigen Strom kostenlos zum Laden von Elektroautos ab. Forbo hat seine Linoleumproduktion komplett auf regenerative Energien umgestellt und produziert den ökologischsten aller elastischen Bodenbeläge zu 100 Prozent klimaneutral.
Mehr über die Ökobilanz von Linoleum

Plant growing

Das hat natürlich etwas mit Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Natur und nachfolgenden Generationen zu tun. Aber auch mit ganz normalen wirtschaftlichen Interessen. Umweltbewusstsein gehört in vielen Industriegesellschaften heute zum festen Wertekanon der Menschen. Produkte, die nicht nachhaltig produziert werden, bekommen zunehmend ein Imageproblem . Da heißt es rechtzeitig gegensteuern.

Hinzu kommt: Firmen, die ihre Fabriken auf Energieeffizienz trimmen, haben geringere Kosten – und sind dadurch wettbewerbsfähiger. „Viele Unternehmen können von ehrgeizigem Klimaschutz profitieren“, sagt Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Trotz volkswirtschaftlicher Kosten von geschätzten 1,5 Billionen Euro allein in Deutschland rechne es sich, die CO2-Emissionen bis 2050 um 80 Prozent zu reduzieren. Daraus, fordert die Klimalobbyorganisation Germanwatch, müsse auch die künftige Bundesregierung ihre Schlüsse ziehen.

Linoleum - natürlich!

Linoleum - ein Naturtalent

Linoleum ist die ökologische Alternative zu allen synthetischen Bodenbelägen. Es besteht bis zu 98 Prozent aus natürlichen Rohstoffen wie Leinöl, Jute und Holz, von denen 73 Prozent besonders schnell nachwachsen. Nachwachsende Rohstoffe binden während ihres Wachstums durch Fotosynthese das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) und sind damit ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Zudem erfordert die Herstellung von Linoleum deutlich weniger Energie als die Produktion elastischer Bodenbeläge auf Kunststoffbasis.

CO2 neutrale Herstellung

Die Linoleum-Werke von Forbo arbeiten zu 100 Prozent mit Energie aus erneuerbaren Quellen – aktuell aus Wasserkraft. Darüber hinaus fließen bei der Herstellung 35 Prozent Recyclingmaterial und 9 Prozent hochwertiges Upcyclingmaterial ein, was den Verbrauch an Primärrohstoffen erheblich senkt. Selbst wenn man den Transport der Rohstoffe ins Werk mit einrechnet, wird der Atmosphäre während des Produktionsprozesses nicht mehr CO2 zugeführt, als durch die nachwachsenden Rohstoffe kompensiert wird. Das macht Marmoleum von Forbo zu einem CO2-neutralen Produkt – und einem wertvollen Beitrag im Kampf gegen die Erderwärmung.

Einen ökologischen Vergleich zwischen Marmoleum und elastischen Bodenbelägen auf Kunststoffbasis finden Sie hier.
Marmoleum - eine geniale Erfindung

raw materials
The Edge Deloitte Office Amsterdam

Schulbau Hamburg

Schule öko? Logisch!

Der Kampf für nachhaltiges Wirtschaften und gegen den Klimawandel hat vor allem einen Zweck: Die natürlichen Lebensgrundlagen der Erde für künftige Generationen zu erhalten. Und wo ließe sich besser damit anfangen als in der Schule. Auf mindestens 100 Milliarden Euro schätzen Experten den Sanierungsbedarf allein an deutschen Schulen. Auf der Messe Schulbau in Hamburg können sich Fachbesucher ein Bild davon machen, wie es gehen könnte.

Forbo_Gerhard-Hauptmann-Schule_Griesheim_357x268.jpg

Rund 70 Aussteller aus dem In- und Ausland präsentieren hier vorbildliche Architekturkonzepte, die Schule nicht nur zu einem besseren Ort des Lernens und des Miteinanders– Stichwort: Inklusion – machen, sondern auch zukunftsweisende Wege aufzeigen, wie Bildungsbauten einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten können. Wussten Sie zum Beispiel, dass eine Schule komplett mit Linoleumböden auszustatten, so viel Energie einspart, dass damit der gesamte Stromverbrauch eines Jahres gedeckt werden kann? Zudem sorgen ökologische Materialien für ein gesundes Raumklima – und fördern damit das Wohlbefinden und die Gesundheit aller, die sich darin aufhalten. Also vor allem der Kinder.

Wenn Sie sich über die neuesten Trends im Bildungsbau informieren möchten, laden wir Sie herzlich ein, uns vom 7. bis 8. Februar 2018 auf der Schulbau in Hamburg zu besuchen. Sie finden uns an Stand Nr. 22. Ihr kostenloses Messeticket liegt schon für Sie bereit.
Jetzt Ticket sichern

Die Fakten zur Messe:

Schulbau Hamburg - 7. bis 8. Februar 2018
Hamburg Cruise Center Altona
Forbo-Messestand: Nr. 22
Van-der-Smissen-Straße 5
22767 Hamburg


Croxteth Primary School Fly Forbo

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