Eine runde Sache
Marmoleum von Forbo ist recycelbar: Über das „Back-to-the-Floor“-Programm werden Verlegereste und Altbeläge zurückgenommen und wiederverwertet – für weniger Abfall, mehr Kreislaufwirtschaft und echte Klimafreundlichkeit.
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In Deutschland werden jährlich Millionen Quadratmeter Linoleum verlegt – ein großer Teil stammt von Forbo. Anders als viele Bodenbeläge lässt sich Marmoleum, das Linoleum von Forbo Flooring, recyceln: Im „Back-to-the-Floor“-Programm nehmen wir Verlegereste und Forbo-Altbeläge zurück und führen sie in den Produktionskreislauf zurück.
Wir stellen sicher, dass die Verantwortung der Produkte nicht mit dem Verlassen des Werks enden. Aus diesem Grund haben wir das Rücknahmeprogramm Back-to-the-Floor entwickelt. So sparen wir Ressourcen, setzen auf nachwachsende Rohstoffe und regenerative Energie – und machen Marmoleum zu einem klimafreundlichen, kreislauffähigen Bodenbelag.
... umfasst die Sammlung und Wiederverwendung von Produktionsabfällen, Verschnittresten, die beispielsweise auf einer Baustelle anfallen und Forbo-Altbeläge, um neue Linoleum- und Vinylböden daraus herzustellen.
Mit unserem Recyclingprogramm senken wir die CO₂-Werte sowohl bei der Rohstoffgewinnung als auch am Ende der Nutzungsdauer. Schließlich haben diese beiden Bereiche den größten Einfluss auf die gesamte Wertschöpfungskette.
Damit Sie sehen, dass das, was wir versprechen, auch wirklich getan wird, lassen wir den gesamten Lebenszyklus unabhängig überprüfen. Die Ergebnisse fließen dann unter anderem in Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) ein, die nachvollziehbar und transparent unsere Arbeit dokumentieren.
Hier finden Sie mehr zum Back-to-the-Floor Programm:
Broschüre Back-to-the-Floor
Das Bodenlegerteam der SAG Stralsund beteiligte sich erfolgreich an einem der ersten Projekte im Back-to-the-Floor-Programm von Forbo in der DACH-Region und zeigt, wie einfach es ist, Marmoleum im Kreislauf zu halten.
Nur drei Monate nach der abgeschlossenen Sanierung der Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen (Mecklenburg-Vorpommern) macht ein Wasserschaden die Klassenräume erneut unbrauchbar.
In dem denkmalgeschützten Schulgebäude aus den 1960er-Jahren drang Wasser in das Gebäude ein und beschädigte die Bodenbeläge so stark, dass rund 1.000 Quadratmeter nahezu neuwertiges Linoleum ersetzt werden mussten.
Den Austausch des Forbo-Linoleums übernahm die Sundische Ausbau Gesellschaft (SAG) aus Stralsund. Für SAG-Geschäftsführer Maximilian Siegmeier war schnell klar: Das Projekt eignet sich ideal für die erste Teilnahme seines Bodenlegerteams am Nachhaltigkeitsprogramm „Back to the Floor“ von Forbo. In enger Abstimmung mit dem Forbo-Außendienst wurde das Vorhaben entsprechend umgesetzt.
Recycling mit System: Big-Bags statt Schuttcontainer
Der erste Schritt im Rahmen des nachhaltigen Bodenbelagsprojekts verlief zügig: Die Prüfung, ob der vorhandene Linoleumbelag recycelbar ist, war schnell abgeschlossen.
Da die ursprüngliche Verlegung nach 2009 erfolgt war, entsprach das Material den Vorgaben der REACH-Verordnung. Auch die zweite Voraussetzung für das Forbo-Rücknahmeprogramm war erfüllt: Für den neuen Boden wurde erneut Marmoleum gewählt.
Da zudem die damals verwendeten Verlegewerkstoffe bekannt waren, konnte die obligatorische Warenprüfung vor Ort rasch abgeschlossen werden. Der Rückbau des Altbelags erfolgte wie gewohnt: Das SAG-Team schnitt den Linoleumboden in Streifen und löste ihn mithilfe von Strippern vom Untergrund.
Statt die ausgebauten Stücke in Bauschuttcontainern zu entsorgen, sammelte das Team sie in den von Forbo bereitgestellten Big-Bags – ein zentrales Element des „Back to the Floor“-Recyclingkonzepts.
Auch die beim Verlegen des neuen Bodens anfallenden Verschnittreste landen in diesen großvolumigen Säcken. Eine Spedition, beauftragt von Forbo, holt sie direkt auf der Baustelle ab und bringt sie in ein spezialisiertes Recyclingzentrum. Dort werden die Altbeläge und Reste sortiert, von Fremdstoffen befreit und in einem mehrstufigen Prozess zerkleinert.
Das gewonnene Material wird im Linoleumwerk im niederländischen Assendelft zu feinem Pulver vermahlen und anschließend dem Füllstoffgemisch aus Holzmehl, Kalk und weiteren natürlichen Bestandteilen beigefügt – ein geschlossener Materialkreislauf.
Gut möglich also, dass das SAG-Team beim nächsten Projekt auf Marmoleum-Rollen trifft, die teilweise aus dem recycelten Material dieser Baustelle bestehen. Ein praktisches Beispiel dafür, wie Nachhaltigkeit im Handwerk konkret funktioniert.
Was wir für einen kreislauffähigen Bodenbelag tun
• Wiederverwertung von Produktionsabfällen
• Rücknahme von Verschnittresten als Rohstoff für neue Bodenbeläge
• Erhöhung des Recyclinganteils in unseren Böden
• Entwicklung klebstofffrei verlegbarer Böden für bessere Kreislaufwirtschaft und Recycling
• Verwendung von sicheren oder erneuerbaren Rohstoffen
vom SAG-Geschäftsführer Maximilian Siegmeier:
„Nachhaltigkeit liegt seit jeher in der DNA unseres Handwerks, wir bauen nicht nur neu, sondern reparieren und erhalten auch, beispielsweise wenn wir Parkettböden schleifen und neu versiegeln. Daher war für uns die Teilnahme am Back-to-the-Floor-Programm von Forbo eine Selbstverständlichkeit. Die Abwicklung lief dabei wie gewohnt im engen Schulterschluss mit dem Forbo-Außendienst, ein Mehraufwand für uns bestand nicht, eher im Gegenteil: Um den Abtransport der Altbeläge mussten wir uns nicht kümmern. Insgesamt eine runde Sache – gerne wieder!“
Wir unterstützen Sie bei jedem Schritt
Renovierung
Im Back-to-the-Floor-Programm von Forbo können nur Altbeläge nach gesonderter Prüfung und Verschnittreste von Marmoleum-Belägen zurückgenommen werden.
Prüfung
Um die Recyclingfähigkeit zu gewährleisten, erfolgt eine Prüfung der Altbeläge vor dem Herausreißen. Hierfür wird ein Musterstück im Werk geprüft und nach Labor-Freigabe kann der Rücknahmeprozess beginnen.
Ausbau und Sammlung
Der Ausbau erfolgt wie gewohnt: Altbelag in Streifen schneiden, herausstrippen und sortenrein in den von Forbo bereitgestellten Big-Bags sammeln.
Rückholung und Sortierung
Forbo lässt die Big-Bags abholen und führt die Altbeläge und Verschnittreste im ersten Schritt einer Sortierung zu.
Zerkleinern
Anschließend werden die Marmoleum-Reste mehrfach zerkleinert und schließlich zu Pulver vermahlen.
Rohstoff
Das so gewonnene Pulver kann dem Füllstoff zur Herstellung neuer hochwertiger Marmoleum-Beläge
zugeführt werden.
Mit Allura Click Flexcore bietet Forbo einen lose zu verlegenden LVT-Belag an, der mit breitem Funktionsumfang sowie einfachem Handling punktet und nachhaltige Akzente setzt. Der Designboden ist vollständig recycelbar, was ihn zu einer nachhaltigen Wahl macht.
Mit dem Anspruch „mehr Leistung, weniger Kompromisse“ bringt Forbo mit Allura Click Flexcore eine innovative Bodenbelagslösung auf den Markt, die die Vielseitigkeit eines Allrounders mit den technischen Vorteilen eines Spezialisten vereint. Der Belag eignet sich sowohl für gewerbliche als auch für private Einsatzbereiche und überzeugt durch eine durchdachte Konstruktion mit stabil-flexiblem Kern, die herkömmliche starre Rigid-Vinylböden in puncto Verlegung und Nutzung deutlich hinter sich lässt.
Dank seiner durchdachten Konstruktion ermöglicht Allura Click Flexcore eine unkomplizierte und zeitsparende Verlegung. Die Kombination aus doppellagigem Glasvlies und kalandrierter Trägerplatte sorgt für hohe Dimensionsstabilität. Zusammen mit der integrierten Trittschallunterlage und dem bewährten „Easy-Click“-System lässt sich der Boden selbst über Fugen, kleinere Risse oder leichte Höhenunterschiede im Untergrund problemlos verlegen – meist ganz ohne aufwendige Untergrundvorbereitung.
Gestalterisch bietet der Loose-Lay-Boden eine breite Auswahl: 14 authentische Holzdekore sowie sechs Designs in Beton- und Steinoptik stehen in drei verschiedenen Formaten – Planken und Fliesen – zur Verfügung.
Besonders im Vergleich zu anderen Produkten auf dem Markt hebt sich Allura Click Flexcore deutlich ab: Der Bodenbelag kann direkt auf keramische Fliesen verlegt werden – bis zu 8 mm Fugenbreite, 3 mm Fugentiefe und 2 mm Höhenunterschied zwischen benachbarten Fliesen stellen kein Problem dar. Selbst Dehnungsfugen oder Risse im Untergrund mit bis zu 10 mm Breite lassen sich problemlos überbauen. Auf Flächen bis 1.000 Quadratmeter ist die Verlegung sogar ohne zusätzliche Dehnungsfugen möglich.
Die Verarbeitung ist ebenso einfach wie effizient: Zum Schneiden genügt ein Bodenlegermesser, zum Verlegen wird kein Klebstoff benötigt – ein LVT-Hammer erleichtert das Einrasten der Elemente zusätzlich.
Allura Click Flexcore besteht aus phthalatfreiem PVC mit einem Recyclinganteil von 50 Prozent und wird ausschließlich mit 100 Prozent erneuerbarer Energie produziert.
Darüber hinaus ist der Belag vollständig ins Forbo-Rücknahmeprogramm „Back to the Floor“ integrierbar – ein klarer Pluspunkt für nachhaltiges Bauen.
Hier erfahren Sie mehr zu Allura Click Flexcore:
Broschüre Allura Click Flexcore
In Deutschland werden jährlich Millionen Quadratmeter Linoleum verlegt – ein großer Teil stammt von Forbo. Anders als viele Bodenbeläge lässt sich Marmoleum, das Linoleum von Forbo Flooring, recyceln: Im „Back-to-the-Floor“-Programm nehmen wir Verlegereste und Forbo-Altbeläge zurück und führen sie in den Produktionskreislauf zurück.
Wir stellen sicher, dass die Verantwortung der Produkte nicht mit dem Verlassen des Werks enden. Aus diesem Grund haben wir das Rücknahmeprogramm Back-to-the-Floor entwickelt. So sparen wir Ressourcen, setzen auf nachwachsende Rohstoffe und regenerative Energie – und machen Marmoleum zu einem klimafreundlichen, kreislauffähigen Bodenbelag.
... umfasst die Sammlung und Wiederverwendung von Produktionsabfällen, Verschnittresten, die beispielsweise auf einer Baustelle anfallen und Forbo-Altbeläge, um neue Linoleum- und Vinylböden daraus herzustellen.
Mit unserem Recyclingprogramm senken wir die CO₂-Werte sowohl bei der Rohstoffgewinnung als auch am Ende der Nutzungsdauer. Schließlich haben diese beiden Bereiche den größten Einfluss auf die gesamte Wertschöpfungskette.
Damit Sie sehen, dass das, was wir versprechen, auch wirklich getan wird, lassen wir den gesamten Lebenszyklus unabhängig überprüfen. Die Ergebnisse fließen dann unter anderem in Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) ein, die nachvollziehbar und transparent unsere Arbeit dokumentieren.
Hier finden Sie mehr zum Back-to-the-Floor Programm:
Broschüre Back-to-the-Floor
Das Bodenlegerteam der SAG Stralsund beteiligte sich erfolgreich an einem der ersten Projekte im Back-to-the-Floor-Programm von Forbo in der DACH-Region und zeigt, wie einfach es ist, Marmoleum im Kreislauf zu halten.
Nur drei Monate nach der abgeschlossenen Sanierung der Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen (Mecklenburg-Vorpommern) macht ein Wasserschaden die Klassenräume erneut unbrauchbar.
In dem denkmalgeschützten Schulgebäude aus den 1960er-Jahren drang Wasser in das Gebäude ein und beschädigte die Bodenbeläge so stark, dass rund 1.000 Quadratmeter nahezu neuwertiges Linoleum ersetzt werden mussten.
Den Austausch des Forbo-Linoleums übernahm die Sundische Ausbau Gesellschaft (SAG) aus Stralsund. Für SAG-Geschäftsführer Maximilian Siegmeier war schnell klar: Das Projekt eignet sich ideal für die erste Teilnahme seines Bodenlegerteams am Nachhaltigkeitsprogramm „Back to the Floor“ von Forbo. In enger Abstimmung mit dem Forbo-Außendienst wurde das Vorhaben entsprechend umgesetzt.
Recycling mit System: Big-Bags statt Schuttcontainer
Der erste Schritt im Rahmen des nachhaltigen Bodenbelagsprojekts verlief zügig: Die Prüfung, ob der vorhandene Linoleumbelag recycelbar ist, war schnell abgeschlossen.
Da die ursprüngliche Verlegung nach 2009 erfolgt war, entsprach das Material den Vorgaben der REACH-Verordnung. Auch die zweite Voraussetzung für das Forbo-Rücknahmeprogramm war erfüllt: Für den neuen Boden wurde erneut Marmoleum gewählt.
Da zudem die damals verwendeten Verlegewerkstoffe bekannt waren, konnte die obligatorische Warenprüfung vor Ort rasch abgeschlossen werden. Der Rückbau des Altbelags erfolgte wie gewohnt: Das SAG-Team schnitt den Linoleumboden in Streifen und löste ihn mithilfe von Strippern vom Untergrund.
Statt die ausgebauten Stücke in Bauschuttcontainern zu entsorgen, sammelte das Team sie in den von Forbo bereitgestellten Big-Bags – ein zentrales Element des „Back to the Floor“-Recyclingkonzepts.
Auch die beim Verlegen des neuen Bodens anfallenden Verschnittreste landen in diesen großvolumigen Säcken. Eine Spedition, beauftragt von Forbo, holt sie direkt auf der Baustelle ab und bringt sie in ein spezialisiertes Recyclingzentrum. Dort werden die Altbeläge und Reste sortiert, von Fremdstoffen befreit und in einem mehrstufigen Prozess zerkleinert.
Das gewonnene Material wird im Linoleumwerk im niederländischen Assendelft zu feinem Pulver vermahlen und anschließend dem Füllstoffgemisch aus Holzmehl, Kalk und weiteren natürlichen Bestandteilen beigefügt – ein geschlossener Materialkreislauf.
Gut möglich also, dass das SAG-Team beim nächsten Projekt auf Marmoleum-Rollen trifft, die teilweise aus dem recycelten Material dieser Baustelle bestehen. Ein praktisches Beispiel dafür, wie Nachhaltigkeit im Handwerk konkret funktioniert.
Was wir für einen kreislauffähigen Bodenbelag tun
• Wiederverwertung von Produktionsabfällen
• Rücknahme von Verschnittresten als Rohstoff für neue Bodenbeläge
• Erhöhung des Recyclinganteils in unseren Böden
• Entwicklung klebstofffrei verlegbarer Böden für bessere Kreislaufwirtschaft und Recycling
• Verwendung von sicheren oder erneuerbaren Rohstoffen
vom SAG-Geschäftsführer Maximilian Siegmeier:
„Nachhaltigkeit liegt seit jeher in der DNA unseres Handwerks, wir bauen nicht nur neu, sondern reparieren und erhalten auch, beispielsweise wenn wir Parkettböden schleifen und neu versiegeln. Daher war für uns die Teilnahme am Back-to-the-Floor-Programm von Forbo eine Selbstverständlichkeit. Die Abwicklung lief dabei wie gewohnt im engen Schulterschluss mit dem Forbo-Außendienst, ein Mehraufwand für uns bestand nicht, eher im Gegenteil: Um den Abtransport der Altbeläge mussten wir uns nicht kümmern. Insgesamt eine runde Sache – gerne wieder!“
Wir unterstützen Sie bei jedem Schritt
Renovierung
Im Back-to-the-Floor-Programm von Forbo können nur Altbeläge nach gesonderter Prüfung und Verschnittreste von Marmoleum-Belägen zurückgenommen werden.
Prüfung
Um die Recyclingfähigkeit zu gewährleisten, erfolgt eine Prüfung der Altbeläge vor dem Herausreißen. Hierfür wird ein Musterstück im Werk geprüft und nach Labor-Freigabe kann der Rücknahmeprozess beginnen.
Ausbau und Sammlung
Der Ausbau erfolgt wie gewohnt: Altbelag in Streifen schneiden, herausstrippen und sortenrein in den von Forbo bereitgestellten Big-Bags sammeln.
Rückholung und Sortierung
Forbo lässt die Big-Bags abholen und führt die Altbeläge und Verschnittreste im ersten Schritt einer Sortierung zu.
Zerkleinern
Anschließend werden die Marmoleum-Reste mehrfach zerkleinert und schließlich zu Pulver vermahlen.
Rohstoff
Das so gewonnene Pulver kann dem Füllstoff zur Herstellung neuer hochwertiger Marmoleum-Beläge
zugeführt werden.
Mit Allura Click Flexcore bietet Forbo einen lose zu verlegenden LVT-Belag an, der mit breitem Funktionsumfang sowie einfachem Handling punktet und nachhaltige Akzente setzt. Der Designboden ist vollständig recycelbar, was ihn zu einer nachhaltigen Wahl macht.
Mit dem Anspruch „mehr Leistung, weniger Kompromisse“ bringt Forbo mit Allura Click Flexcore eine innovative Bodenbelagslösung auf den Markt, die die Vielseitigkeit eines Allrounders mit den technischen Vorteilen eines Spezialisten vereint. Der Belag eignet sich sowohl für gewerbliche als auch für private Einsatzbereiche und überzeugt durch eine durchdachte Konstruktion mit stabil-flexiblem Kern, die herkömmliche starre Rigid-Vinylböden in puncto Verlegung und Nutzung deutlich hinter sich lässt.
Dank seiner durchdachten Konstruktion ermöglicht Allura Click Flexcore eine unkomplizierte und zeitsparende Verlegung. Die Kombination aus doppellagigem Glasvlies und kalandrierter Trägerplatte sorgt für hohe Dimensionsstabilität. Zusammen mit der integrierten Trittschallunterlage und dem bewährten „Easy-Click“-System lässt sich der Boden selbst über Fugen, kleinere Risse oder leichte Höhenunterschiede im Untergrund problemlos verlegen – meist ganz ohne aufwendige Untergrundvorbereitung.
Gestalterisch bietet der Loose-Lay-Boden eine breite Auswahl: 14 authentische Holzdekore sowie sechs Designs in Beton- und Steinoptik stehen in drei verschiedenen Formaten – Planken und Fliesen – zur Verfügung.
Besonders im Vergleich zu anderen Produkten auf dem Markt hebt sich Allura Click Flexcore deutlich ab: Der Bodenbelag kann direkt auf keramische Fliesen verlegt werden – bis zu 8 mm Fugenbreite, 3 mm Fugentiefe und 2 mm Höhenunterschied zwischen benachbarten Fliesen stellen kein Problem dar. Selbst Dehnungsfugen oder Risse im Untergrund mit bis zu 10 mm Breite lassen sich problemlos überbauen. Auf Flächen bis 1.000 Quadratmeter ist die Verlegung sogar ohne zusätzliche Dehnungsfugen möglich.
Die Verarbeitung ist ebenso einfach wie effizient: Zum Schneiden genügt ein Bodenlegermesser, zum Verlegen wird kein Klebstoff benötigt – ein LVT-Hammer erleichtert das Einrasten der Elemente zusätzlich.
Allura Click Flexcore besteht aus phthalatfreiem PVC mit einem Recyclinganteil von 50 Prozent und wird ausschließlich mit 100 Prozent erneuerbarer Energie produziert.
Darüber hinaus ist der Belag vollständig ins Forbo-Rücknahmeprogramm „Back to the Floor“ integrierbar – ein klarer Pluspunkt für nachhaltiges Bauen.
Hier erfahren Sie mehr zu Allura Click Flexcore:
Broschüre Allura Click Flexcore