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Alles automatisch: Unsere neue 1-K- Abfüllanlage

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Ist das nicht ein tolles Gefühl: Wenn man den Computer, das Fahrzeug, die Maschine nach Jahren ersetzt und mit dem Upgrade alles auf einmal so viel schneller und bequemer funktioniert? So geht es unseren Eurocol-Kollegen in der Produktion gerade. Sie haben im Sommer die neue Abfüllanlage für unser 1-K-Sortiment in Betrieb genommen.

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Füllen, Wiegen, Deckel drauf – ganz von allein

Mit der vorherigen Technik hatte das Team noch bei etlichen Schritten händisch eingreifen müssen, z.B. jeden Eimer einzeln nehmen, unter den Kessel stellen, aus dem der Behälter dann mit Klebstoff befüllt wurde. Die neue Anlage kommt dagegen mit einem ganzen Eimerstapel klar, von dem sie sich automatisch „bedient“. Über ein Förderband fährt sie die Eimer unter den Kessel und – zum Prüfen der korrekten Füllmenge – auf die Waage. Zum Schluss verschließt die Maschine die Eimer mit dem Deckel. Nur ganz am Ende ist wieder ein menschlicher Kollege gefragt, um die fertig befüllten Eimer auf eine Palette zu stapeln.

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Schneller, komfortabler, günstiger

„Die Anlage macht den Abfüllprozess erheblich bequemer und effizienter“, sagt Mario Lotz, der bei Eurocol für die Abfüllung verantwortlich ist. „Wir können jetzt mit weniger Manpower mehr Einheiten abfüllen.“ Das entlastet das Team und reduziert auch die Gesamtkosten pro Einheit. Angesichts steigender Preise für Rohstoffe, Energie und Logistik bekommt dieser Vorteil umso mehr Gewicht.

Die im Sommer installierte Anlage für die 1-K-Produkte war darum nur der erste Schritt. 2022 will Forbo Eurocol Deutschland eine zweite Anlage folgen lassen und damit auch die Abfüllung der Verlegewerkstoffe mit zwei Komponenten (2K) technisch auf den neuesten Stand bringen.