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So kann der neue Alltag kommen

Geschäfte und Restaurants sind geöffnet, und auch das Forbo-Team ist ab sofort wieder persönlich für Sie da. Mit dem gebotenen Abstand, aber nicht weniger herzlich.
Schön Sie wiederzusehen!

Neuer Alltag - Wandern, Home Office, Social Distancing

Bodenmarkierung

Abstandsmarkierungen und Bodenaufkleber

Stilvoll auf Distanz

Die meisten Geschäfte öffnen nach der Corona-Zwangspause ihre Türen, Restaurants und Hotels dürfen wieder Gäste empfangen, unter strenger Beachtung der Hygienevorschriften und – natürlich – mit Abstand. Um die vorgeschriebene Distanz von 1,5 Metern zwischen den Kunden einzuhalten, haben viele Läden Markierungen auf dem Boden angebracht. Im einfachsten Fall weisen Pfeile aus Paketband die Laufrichtung, Fortgeschrittene kennzeichnen Steh- und Wartezonen mit professionell gefertigten Aufklebern.

Das mag fürs Erste zweckmäßig sein, eine wirklich dauerhafte Lösung ist es nicht. Denn die Schuhsohlen tausender Kunden machen aus den bunten Hygienehelfern in kürzester Zeit Kunststoffsalat: Die Sticker lösen sich an den Kanten, rollen sich auf, zerreißen, werden grau und unansehnlich. Schlimmstenfalls ruinieren hartnäckige Klebstoff-rückstände auch noch den Bodenbelag. Da lohnt es sich, frühzeitig auf hochwertigere Lösungen zu setzen – schließlich werden uns die Schutzmaßnahmen voraussichtlich noch monatelang begleiten, möglicherweise auch noch länger.

Wer langfristig denkt, kann Abstandsmarker aus Linoleum, Vinyl oder Flotex auch direkt in die Planung und Gestaltung einfließen lassen. Die Materialien werden individuell vor Ort zugeschnitten und fest in den Boden integriert. Sie sind robust, leicht zu reinigen und haben im Fall von Linoleum sogar antibakterielle Wirkungen.

Antworten auf die häufigsten Fragen unserer Kunden, etwa zu möglichen Auswirkungen durch Desinfektionsmittel oder Bodenmarkierungen, haben wir speziell für Sie zusammengestellt. Schauen Sie rein und klicken Sie sich schlau! Informationsblatt

Marmoleum als Leitsystem im Coenecoop College

Corona-Behandlungszentrum

Ein Krankenhaus in sechs Wochen

Die Bilder aus Italien zu Beginn der Corona-Pandemie gingen um die Welt: überfüllte Kliniken, verzweifelte Ärzte und Pfleger, Militärlaster als Leichenwagen. Soweit dürfe es in Deutschland niemals kommen, sagte Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci im April. Nur wenige Wochen später ist aus der Halle 26 auf dem Messegelände unter dem Funkturm ein Notfallkrankenhaus geworden, das bis zu 488 Covid-19-Patienten aufnehmen könnte. Kein notdürftiges Lazarett, wie die Senatorin betont, sondern eine vollwertige Klinik mit Intensivstation und Beatmungsgeräten.

Grünes Marmoleum in der Corona-Notfallklinik in Berlin | Foto: Picture-Alliance, Michael Kappeler/dpa

Dass es so schnell ging, lag neben der schnellen Genehmigung und Bereitstellung der Baukosten von 43 Millionen Euro durch die Politik auch an der baulichen Besonderheit der Messehalle: Sämtliche Versorgungsleitungen für Strom, Luft und medizinische Gase konnten unter der hohen Decke entlang geführt werden – so konnten die Bodenarbeiten zeitgleich stattfinden.

Architekt Edzard Schulz vom Berliner Planungsbüro Heinle, Wischer & Partner hat das Behandlungszentrum in drei Module unterteilt, die jeweils durch verschiedenfarbige Linoleumböden kenntlich gemacht sind: Der graue Bereich dient der Aufnahme und Untersuchung von Patienten, der grüne Trakt ist für die Behandlung der weniger schweren Fälle gedacht. Der blaue Teil ist den Intensivpatienten vorbehalten, hier stehen die 130 Beatmungsgeräte.

Marmoleum Verlegung in der Corona-Notfallklinik in Berlin

Insgesamt 13.000 Quadratmeter Forbo Marmoleum verlegten
die Spezialisten der Berliner Jop Handels-GmbH und der
htp-Gebäudeausbau GmbH in der umfunktionierten Messehalle.
Eine besondere Herausforderung, schließlich mussten sämtliche Handwerker während der gesamten Bauzeit strenge Abstands-vorgaben und Kontaktbeschränkungen einhalten. Aufgrund seiner natürlichen hygienischen und antibakteriellen Eigenschaften
gehört Linoleum zu den bevorzugt eingesetzten Bodenbelägen im Medizinbereich.

Zum Einsatz kommt die Notfallklinik nur, falls die regulären Berliner Krankenhäuser bei einem Wiederaufflammen der Pandemie an ihre Grenzen stoßen sollten. In diesem Fall könnte die Kapazität sogar
noch um weitere 300 Betten erweitert werden. Danach sieht es glücklicherweise aktuell nicht aus. Sollte das Behandlungszentrum eines Tages nicht mehr benötigt werden, lassen sich sämtliche
Geräte und Materialien entweder in anderen Kliniken verwenden
oder recyclen.

Erreichbarkeit

Endlich wird's wieder persönlich!

Es ist nur ein kleiner Schritt zurück in Richtung Normalität, aber ein großer Gewinn für das menschliche Miteinander: Ab sofort sind Ihre Forbo-Ansprechpartner wieder persönlich für Sie da. Beratungsgespräche und Baustellenbesuche sind wieder möglich – natürlich mit Abstand und unter Einhaltung der Hygiene-vorschriften. Vereinbaren Sie gern einen Termin – die Telefonnummern und
E-Mailadressen sind immer noch dieselben.

Bettina Weinhold - Key Account Manager
Neuer Alltag im Home Office

Falls Sie lieber einen Online-Termin wünschen, ist das überhaupt kein Problem. Die in den vergangenen Wochen eingeführten Service- und Beratungsangebote per Videokonferenz (Skype oder Teams) bleiben bestehen. Gern informieren wir Sie und Ihren Kollegen auch über unsere digitalen Dienstleistungen wie den FloorVisualizer oder unseren Webshop forbOnline. Sprechen Sie uns gern darauf an!

Wo und wie Sie mit uns kommunizieren wollen, entscheiden Sie.
Wir sind für Sie da – persönlich und digital.